+++ das alte Gästebuch nur lesen
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1019 -- Freki
schrieb am 12.06.2013 um 16:07 Uhr:

kk danke^^

1018 -- DENA
schrieb am 12.06.2013 um 15:32 Uhr:

==>> Freki

wer lesen kann ist klar im Vorteil -;

http://www.openairgoessnitz.de/oag/order.php?step=3


1017 -- Freki
schrieb am 12.06.2013 um 13:53 Uhr:

Wie kann man die Vorverkaufskarten bezahlen? geht paypal? finde nirgends information darüber

1016 -- andymolly aus abg
schrieb am 11.06.2013 um 11:50 Uhr:

Das ist und klingt gut danke

1015 -- andymolly aus altenburg
schrieb am 10.06.2013 um 15:28 Uhr:

Was ist mit den Hochwasser in gößnitz wird das kontzi von 02.08.2013-04.08.2013 starten

1014 -- chris aus gößnitz
schrieb am 10.06.2013 um 14:37 Uhr:

die Wiese war zwar total überflutet aber hat es ansonsten gut überstanden also wüsste ich nicht warum es nicht sein sollte

1013 -- andymolly aus altenburg
schrieb am 10.06.2013 um 14:16 Uhr:

Was ist mit den Hochwasser in gößnitz wird das kontzi von 02.08.2013-04.08.2013 starten

1012 -- Onkel Sand aus Kalle-Malle
schrieb am 08.06.2013 um 17:20 Uhr:

Danke an DENA. Mit Vorurteilen müssen wohl aber alle Band's leben, deren Name nicht der Norm entspricht.

1011 -- DENA aus Mitte
schrieb am 07.06.2013 um 20:24 Uhr:

==>> Obse
Wenn man von einer Band namens OSTFRONT hört, denkt man doch vermutlich zuerst mal an irgendeine Nazi-Rock-Combo oder vielleicht sogar an Black Metal von irgendwelchen national befreiten Sonderlingen. Stellt man dann fest, dass es sich um Neue Deutsche Härte handelt, malt man sich gar Grausiges aus. Wie es sich zeigte, hatten tatsächlich sehr viele Heinis aus der rechten Ecke dieselbe Idee. Da nun OSTFRONT so gar nichts damit zu tun hat und zu tun haben will, änderte man die Schreibweise kurzerhand in OST+FRONT. Ob das wirklich hilft? Hinter der Band standen zu Beginn der Reise Patrick, seines Zeichens ehemaliger Musiker bei Tanzwut, Corvus Corax und Schelmish sowie Agonoize-Frontmann Chris L. Zweitgenannter ist mittlerweile schon nicht mehr mit von der Partie. Zusammen mit einer neuen Truppe und Pseudonymen wie Herrmann Ostfront, Gernhardt von Brüh, Siegfried Helm, Wilhelm Rotlauf, Eva Edelweiß und Fritz Knacke wird nun endlich mobil gemacht. Dass es bei solchen Namen wieder zu Missverständnissen und Vorurteilen kommt, ist wohl klar. Daher sind sie vielleicht etwas unglücklich gewählt, Spaßfaktor hin oder her. Die erste Offensive hört nun auf den Namen 'Ave Maria'. Musikalisch navigiert OST+FRONT deutlich in den Gewässern von Rammstein und Konsorten. Dazu gesellt sich aber immer wieder druckvoller Electro, der tendenziell sogar in Richtung EBM/Industrial zielt. Das machen sie wirklich nicht schlecht. Die Tracks sind meist sehr eingängig, prägnant und kommen zum Punkt. Oft wird durch die Mitsing-Refrains regelrecht Hymnenhaftes geschaffen. Songs wie ‚Dawaj, Dawaj‘, der Hit des Albums ‚Fleisch‘ oder ‚Denkelied‘ sind richtig gute Nummern, die sofort hängen bleiben. An manchen Stellen hört sich das Ganze aber dann doch sehr nach 08/15-Neue Deutsche Härte an. Trotz der teils gewöhnungsbedürftigen Texte, wie zum Beispiel bei ‚Gang Bang‘, und der eher amüsanten Optik bleibt das Provokationspotential – das der Band anscheinend so wichtig ist – eher gering. „Ave Maria“ ist ein gelungenes Album, auch wenn manche Dinge bezüglich der Außendarstellung nicht ganz so optimal geraten sind.

1010 -- Obse aus Sondershausen
schrieb am 07.06.2013 um 16:04 Uhr:

Als langjähriger Besucher des GOA finde ich es ausserst bedauerlich das sie in diesen Jahr die Band Ostfront in ihren Line-Up haben. Diese Band ist definitiv der rechten Szene zu zuortnen. Ich möchte gerne das GoA weiter besuchen und keine anderen Schritte dagegen einleiten. Und hoffe doch das Sie die Band Ostfront aus ihren Line-Up heraus nehmen!

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